Hamburger Frauenbiografien

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Landeszentrale für politische Bildung Hamburg Suchergebnis - Datenbank Hamburger Frauenbiografien

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  • Charlotte Embden

    ( Charlotte Embden, geb. Heine )
    (18.10.1800 Hamburg – 14.10.1899 Hamburg)
    Schwester Heinrich Heines
    Esplanade 39 (Wohnadesse)
    Bestattet auf dem Jüdischen Friedhof Bornkampsweg, Grablage: 03-18
  • Olga Essig

    (15.7.1884 Bromberg - 14.12.1965 Hamburg)
    Berufsschul-Pädagogin, Frauenrechtlerin
    Gehlenkamp 9 (Wohnadresse)
    Berufsschulbehörde: heute: Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB): heutige Adresse: Hamburger Straße 131 (Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Friedhof Bornkamp. Grabstelle bereits aufgelöst.
  • Monika Maetzel

    (12.2.1917 Hamburg – 18.10.2010 Hamburg)
    Keramikmeisterin, Keramik-Malerin, -Bildhauerin und -lehrerin; langjährige Obermeisterin der Hamburger Innung für das Töpfereihandwerk
    Maetzelweg (erinnert an die Künstlerfamilie) seit 1960;
    Langenwiesen 15, Hamburg-Volksdorf (Wirkungskreis,Werkstatt)
    Bornkampsweg 39 in Ahrensburg auf Gut Wulfsdorf (heutige Adresse der Werkstatt, die 2009 von Birgit Best übernommen wurde)
    Maetzelweg, Hamburg-Volksdorf, seit 1960, benannt nach Emil Maetzel (1877 – 1955) Maler und Baudirektor und seine Ehefrau Dorothea Maetzel, geb. Johannsen (6.2.1886 Lensahn/ Holstein – 8.2.1930 Hamburg), Malerin
    Ergänzt 2017 um die ebenso bedeutende Tochter des Ehepaares Maetzel: Monika Maetzel (1917–2010)
    Neuer Erläuterungstext: Benannt nach Emil M. (1877 – 1955), Baudirektor und Maler, dessen Ehefrau Dorothea M. (1886 – 1930), Malerin, und der gemeinsamen Tochter Monika M. (1917-2010), Keramikmeisterin, langjährige Obermeisterin der Hamburger Töpferinnung
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: S 12, 139
  • Dr. Käthe Starke-Goldschmidt

    (27.9.1905 - deportiert nach Theresienstadt am 23.6.1943, befreit am 8.5.1945, gestorben am 10.8.1990 in Hamburg)
    Dramaturgin, Autorin
    Grottenstraße 9 (Wohnadresse) Stolperstein
    Susettestraße 4, (früher Ohlendorffsallee) (Wohnadresse)
    Oberstraße 53 (Tempel, Wirkungsstätte: Jüdischer Kulturbund bis 1938)
    Pelzerstraße 9 (Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Jüdischen Friedhof Bornkampsweg, Grablage: zwei Meter neben dem Grab von Pius Warburg (IGrab 902)
    Goldschmidtpark, Bahrenfeld, benannt 2021. Der Park hieß vorher Bonnepark und wurde wegen Georg Bonnes NS-Belastung umbenannt in Goldschmidtpark. Siehe zu Georg Bonne in der Datenbank "Die Dabeigewesenen"
 

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