(24.06.1868 Maroldsweisach bei Coburg - 21.12.1964 Hamburg)
Der Engel von St. Pauli
Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof,
Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
Alter Steinweg 25: Mission unter der Straßenjugend (Wirkungsstätte)
Winkelstraße 7 (Straße gibt es nicht mehr: heute hier Emporio Hochhaus, früher Unileverhaus
Valentinskamp): Frauenobdachlosenheim (Wirkungsstätte)
Lange Reihe 93: (Wohnadresse und Obdachlosenspeisung)
Bäckerbreitergang 7 (Wohnadresse und Odachlosenspeisung)
Namensgeberin für:
Bertha-Keyser-Weg
(15.9.1897 Hamburg - 3.9.1984 Hamburg)
Betriebsrätin, Abteilungsleiterin, Mitbegründerin der DAG, Mitglied (SPD) der Hamburgischen Bürgerschaft in der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Oktober 1946 bis Oktober 1949
Diekmoorweg 7 (Wohnadresse)
Ohlsdorfer Friedhof,
Fuhlsbüttler Straße 756, Grabstein im
Garten der Frauen Hamburger Rathaus,
Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Namensgeberin für
Annie-Kienast-Straße (benannt 2016)
(3.10.1892 Hamburg – 29.12.1969 Hamburg)
Gewerbeoberlehrerin
Abteilstraße 113 (Wohnadresse nach 1945)
Hochallee 84 (Wohnadresse)
Das Grab befand sich auf dem Ohlsdorfer Friedhof,
Fuhlsbüttler Straße 756
(30.12.1906 in Hamburg - 7.7.1994 in Hamburg)
Erste Gerichtspräsidentin der Bundesrepublik Deutschland
Schlankreye 21 (Wohnadresse)
Hamburgisches Verfassungsgericht:
Sievekingplatz 2;
Landesarbeitsgericht:
Osterbekstraße 96 (Wirkungsstätten)
Ihr Grabstein steht im
Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof,
Fuhlsbüttler Straße 756
Namensgeberin für:
Klabundeweg. 1962 benannt nach ihrem Ehemann Erich Klabunde, 2001/2002 ergänzt um die ebenso bedeutende Ehefrau
Clara Klabunde.
(25.11.1888 in Posen - 23.12.1933 in Hamburg)
Schauspielerin am Deutschen Schauspielhaus von 1915 bis 1929
Schauspielhaus,
Kirchenallee (Wirkungsstätte)
Ihr Grabstein steht im
Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof,
Fuhlsbüttler Straße 756