(15.9.1897 Hamburg - 3.9.1984 Hamburg)
Betriebsrätin, Abteilungsleiterin, Mitbegründerin der DAG, Mitglied (SPD) der Hamburgischen Bürgerschaft in der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Oktober 1946 bis Oktober 1949
Diekmoorweg 7 (Wohnadresse)
Ohlsdorfer Friedhof,
Fuhlsbüttler Straße 756, Grabstein im
Garten der Frauen Hamburger Rathaus,
Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Namensgeberin für
Annie-Kienast-Straße (benannt 2016)