(6.6.1929 Hamburg – 29.12.1997 Oberhausen)
Politische Liedermacherin, Friedensaktivistin, Verfolgte des NS-Regimes
Fasia-Jansen-Stiftung
Billhorner Kanalstraße 34 (Wohnadresse der Mutter Elli Jansen)
Ecke
Billhorner Röhrendamm (Wohnung der Familie
Bracklow mit „Fassja“)
Frauenthal 14 (1941-1943 Ausbildung als Tanzelevin in der ehemaligen Sauer-Schule, Leitung Anneliese Sauer)
Ausschläger Elbdeich 52 („Schwedenhaus“, Behelfsheim von Mutter Elli, Albert und Bruder Michael, wohin Fasia wiederholt reiste, zumal als sie ihre Nichte Angelika ab 1971 an Mutter statt versorgte)
(gest. 1542)
Äbtissin des Klosters Harvestehude von 1522-1542, erste protestantische Domina des Klosters St. Johannis
Jungfrauenthal (Kloster Herwadeshude)
Rathausmarkt (Kloster St. Johannis)
Namensgeberin für:
Cäcilienstraße (seit 1914)
(3.2.1896 Köln - 29.1.1965 Hamburg)
Konzert- und Oratoriensängerin und Gesangspädagogin
Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof,
Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
Hochschule für Musik und Theater Hamburg,
Harvestehuder Weg 12 (Wirkungsstätte)
Frauenthal 20 (Wohnadresse)