Behörde für Schule und Berufsbildung
Frauenbios
Landeszentrale für politische Bildung Hamburg Suchergebnis - Datenbank Hamburger Frauenbiografien
Margarethenstraße 29 (damals)
( Mathilde Arnemann, geb. Stammann )
(22.3.1863 Zinten/Ostpreußen – 22.2.1953 Hamburg)
Gründerin und langjährige Leiterin, erste Oberin, der später nach ihr benannten, in der Nähe der
Albertine-Assor-Straße gelegenen evangelischen Diakonie- und Krankenanstalten.
Fettstraße 20 (Wirkungsstätte)
Schulweg 35/37 (Wirkungsstätte)
Alexanderstraße 25 (Wirkungsstätte)
Tornquiststraße 50 (Wirkungsstätte)
Am Weiher , Krankenhaus
Am Weiher (Wirkungsstätte)
Heimhuder Straße 78 (Wirkungsstätte)
Mittelweg 111 (Wirkungsstätte)
Hogenfelder Straße 22,
Albertinen-Krankenhaus (Wirkungsstätte)
Süntelstraße 11a,
Albertinen-Krankenhaus (Wirkungsstätte)
Albertinenstieg ,
Diakonissenhaus Siloah – heute das nahegelegene Albertinen-Haus, seit 1993
Namensgeberin für
Albertine-Assor-Straße , seit 1999
Namensgeberin für
Assorweg
Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof,
Fuhlsbüttler Straße 756: Erinnerungsstein
( Ursula Agnes Elisabeth (Uschi) Beese, geb. Roggenbau )
( Laura Caroline Beit, geb. Hahn )
(28.10.1824 Hamburg – 30.4.1918 Hamburg)
Stifterin
Mittelweg 113 (Wohnadresse)
( Anna Katharina Böhme, geb. Balling )
gegr. 1924, wiedergeg. 1947
Oberstraße 65 erste Treffen nach dem Ende des Nationalsozialismus bei der Ärztin Dr.
Helene Börner
Grindelallee 43 (heutige Treffen in den Räumen des Landesfrauenrates Hamburg)
Schlagworte und freie Suche