Behörde für Schule und Berufsbildung
Frauenbios
Landeszentrale für politische Bildung Hamburg Suchergebnis - Datenbank Hamburger Frauenbiografien
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( Gertrud Henriette Pardo )
(10.7.1883 Hamburg – am 25.10.1941 deportiert nach Lodz, am 3.6.1942 weiter deportiert)
Jüdisches Opfer des Nationalsozialismus. Gewerbeoberlehrerin
Rainweg 9 (Wohnadresse, Stolperstein)
Kellinghusenstraße 11, Schule (Wirkungsstätte, Stolperstein)
Heimhuderstraße 70,
Haushaltungsschule (Wirkungsstätte)
Schrammsweg 34, Berufsschule (Wirkungsstätte)
Namensgeberin für:
Gertrud-Pardo-Weg (seit 1985)
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