(14.4.1742 Pinneberg – 30.9.1817 Hamburg)
Mittelpunkt des „Theetisches“ im Hause Reimarus
Fuhlentwiete 122 (Wohn- und Wirkungsadesse), heutige Adresse:
Stadthausbrücke. Das Haus stand in ihrem unteren Abschnitt, auf der Höhe der Baubehörde.
Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof Grab Nr. S 25, 1-10
(22.1.1735 Hamburg – 2.9.1805 Hamburg).
Erzieherin, Schriftstellerin
Schwägerin:
Christina Sophie Reimarus geb. Hennings
Mittelpunkt des Theetisches im Hause Reimarus
Fuhlentwiete 122
Namensgeberin für:
Reimarusstraße in Hamburg Neustadt, seit 1902, benannt nach Hermann Samuel Reimarus und Johann Albert Reimarus. 2001/2002 ergänzt um die ebenso bedeutende Tochter und Schwester
Elise Reimarus.
Neuer Erläuterungstext:
benannt nach Hermann Samuel R. (1694 - 1768), Professor am Hamburger Akademischen Gymnasium, dessen Sohn Dr. Johann Albert Heinrich R. (1729 - 1814), Professor ebenda und Arzt, und deren Tochter bzw. Schwester Margaretha Elisabeth, genannt Elise R. (22.1.1735 Hamburg – 2.9.1805 Hamburg), Erzieherin, Schriftstellerin und zentrale weibliche Persönlichkeit der Aufklärung in Hamburg