(14.11.1805 Hamburg – 14.5.1847 Berlin)
Komponistin und Pianistin, Schwester des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy
Ludwig-Erhard-Straße 22: Denkmal für
Fanny Hensel Mendelssohn und Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847), 1997 geschaffen von Sören Ernst.
Michaelisstraße 19a (Wohnadresse)
Peterstraße 29-39: Fanny & Felix Mendelssohn Museum
Namensgeberin für:
Fanny-Mendelssohn-Platz in Eimsbüttel seit 2004
Namensgeberin für:
Geschwister-Mendelssohn-Stieg in der Neustadt seit 1999
(7.6.1938 Zdunska Wola bei Łódź – ermordet 20.4.1945)
Sechs Jahre alte Polin aus Zdunska Wola. Opfer des Nationalsozialismus. Kindermord in der Schule am
Bullenhuser Damm (siehe
Geschwister-Witonski-Straße)
Namensgeberin für:
Riwka-Herszberg-Stieg in Schnelsen seit 1993
(11.1.1936 Hamburg – 29.5.1970 New York)
Künstlerin, Vertreterin der Protestkultur und der Arte Povera
Isestraße 28 (Wohnadresse als Kind bei ihren Eltern)
Eva-Hesse-Park, seit 2018 in Harvestehude
An ihrem Geburtshaus in der
Isestraße ist eine Gedenktafel angebracht.
(4.7.1896 - am 8.5.1945 für tot erklärt)
Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus.
Mitglied der Hamburger Widerstandsgruppe „Etter-Rose-Hampel-Gruppe“ (
Erika-Etter-Kehre)
Namensgeberin für:
Wilhelmine-Hundert-Weg (Bergedorf, seit 1995)