Reimerstwiete 17-21: Historisches Häuserensemble
Siehe auch unter: Zippelhaus
Siehe auch unter: Vierländerin Brunnen
Siehe auch: Alleinerziehende Mütter im 18. Jahrhundert
(1.3.1896 in Berlin - 28.2.1957 in Hamburg)
Die rechte Hand ihres Vaters, des Direktors des Zirkus Sarrasani
Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (historischer Grabstein)
Wietreie 85 (Wohnadresse)
Up de Worth 12 (Wohnadresse)
(geb. etwa 1455 - gest. 1537)
Stifterin
Grimm 25 (Wohnadresse)
Greflingerstraße 5 (heutige Altenwohnanlage des Anna-Büring-Testaments)
Büringstwiete: Ohlsdorf, seit 1929, benannt zu Ehren des in seiner Stiftung noch fortlebenden Bürgermeisters Henning Büring (1435-1499).
Ergänzt 2017 um seine Ehefrau, die Stifterin Anna Büring, geb. Sandouw.
Neuer Erläuterungstext:
benannt nach Henning B. (geb. um 1435, gest. 1499), Bürgermeister von 1486-1499 und Stifter, und dessen Ehefrau Anna B. (geb. etwa 1455, gest. 1537), Gründerin einer Aussteuerstiftung für „arme, ehrliche Jungfrauen“
(6.2.1917 Karski/Polen – 26.6.2013 Hamburg)
Deutschlands dienstälteste aktive Pressefotografin mit Meisterbrief; 63 Jahre freie Fotoreporterin für die „Hamburger Morgenpost“
Brennerstraße 45 (Wohnadresse)
Pressehaus Speersort 1, später Griegstraße 75 Redaktion der Hamburger Morgenpost (Wirkungsstätte)
Namensgeberin für Erika-Krauß-Twiete, benannt 2016 in Altona-Nord
Bestattet auf dem Friedhof Volksdorf, Duvenwischen 126, Grablage: Fd 128-129
Hohe Weide 16 (ehemals) An dieser Stelle wurde 1913/14 ein Lehrerinnenseminar errichtet. Heute hier: Staatl. Studienseminar.
Fuhlentwiete 34 (ehemals)
1871 wurde in der Fuhlentwiete das erste Lehrerinnenseminar gegründet.
(3.8.1945 Köln – 12.2.2009 Hamburg-Altona)
Kämpferin für die Rechte der Huren, Streetworkerin, St. Paulis großes Herz
Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (bestattet)
Talstraße (Wohnadresse)
Herbertstraße 69 (Wirkungsstätte)
Namensgeberin für Domenica-Niehoff-Twiete, benannt 2016 in Altona-Nord
(14.4.1742 Pinneberg – 30.9.1817 Hamburg)
Mittelpunkt des „Theetisches“ im Hause Reimarus
Fuhlentwiete 122 (Wohn- und Wirkungsadesse), heutige Adresse: Stadthausbrücke. Das Haus stand in ihrem unteren Abschnitt, auf der Höhe der Baubehörde.
Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof Grab Nr. S 25, 1-10
(22.1.1735 Hamburg – 2.9.1805 Hamburg).
Erzieherin, Schriftstellerin
Schwägerin: Christina Sophie Reimarus geb. Hennings
Mittelpunkt des Theetisches im Hause Reimarus
Fuhlentwiete 122
Namensgeberin für: Reimarusstraße in Hamburg Neustadt, seit 1902, benannt nach Hermann Samuel Reimarus und Johann Albert Reimarus. 2001/2002 ergänzt um die ebenso bedeutende Tochter und Schwester Elise Reimarus.
Neuer Erläuterungstext:
benannt nach Hermann Samuel R. (1694 - 1768), Professor am Hamburger Akademischen Gymnasium, dessen Sohn Dr. Johann Albert Heinrich R. (1729 - 1814), Professor ebenda und Arzt, und deren Tochter bzw. Schwester Margaretha Elisabeth, genannt Elise R. (22.1.1735 Hamburg – 2.9.1805 Hamburg), Erzieherin, Schriftstellerin und zentrale weibliche Persönlichkeit der Aufklärung in Hamburg