(11.1.1925 – 7.4.2011 Hamburg)
Malerin, Grafikerin; Dozentin an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften, ehemals
„Meisterschule für Mode“, Armgartstraße 54
Die erste Frau, die 13 Jahre nach der ersten Verleihung des Edwin-Scharff-Preises, diese Auszeichnung erhielt (1968).
Lokstedter Weg 46, Hamburg-Stellingen (Wohnadresse)
Armgartstraße 22 (Wirkungsstätte)
Sierichstraße 52 (Wirkungsstätte)
Harvestehuder Weg 63 (Wohnadresse und Wirkungsstätte)
Bestattet auf dem Nienstedtener Friedhof, Nienstedtener Marktplatz 19a, Grablage: Abt. 20, Nr. 95
Älteste bekannte Müllerin der dortigen Kuhmühle. 1481 wird sie in der Mitgliederliste der Hausdiener Bruderschaft genannt.
Namensgeberin für: Armgartstraße
(5.4.1940 Hamburg – 23.6.2010 Hamburg)
Illustratorin, Dozentin
Fachhochschule für Gestaltung: Armgartstraße 24 (Wirkungsstätte)
Am Gnadenberg 14 (Wohnadresse)
Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
(2.8.1875 Frankfurt a. Main - 25.2.1954 Hamburg)
Frauenrechtlerin des gemäßigten Flügels der bürgerlichen Frauenbewegung, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (DVP)
Armgartstraße 20 (Wohnadresse)
Harvestehuder Weg 94, 1. Stock (Wohnadresse)
Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
(9.3.1881 Hamburg - 24.4.1959 Hamburg)
Lehrerin, Gründerin der Hamburg Gruppe der {{Bio: Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF),:4446}} Mitglied (SPD) der Ernannten Hamburgischen Bürgerschaft Februar bis Oktober 1946 und der Ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Oktober 1946 bis Oktober 1949
Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756: Grab-Nr.: L 32, 419-421 bei Kapelle 10 (Grab)
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
Armgartstraße 4 (Wohnadresse)
( Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF) (Hamburger Ortsgruppe) )
Armgartstraße 4 (Wohnadresse der langjährigen Vorsitzenden der IFFF: Magda Hoppstock-Huth, siehe auch den Eintrag zu ihr und siehe auch Eintrag Frauen-Ausschuss Hamburg)
Julius-Brecht-Straße 5 (Geschäftsstelle in den 1980er-Jahren)
Siehe auch: Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf) und zwar dort zum Thema Wiederbewaffnung der BRD und Frauenfriedensbewegung
(27.10.1921 – 15.7.2014)
Professorin für Modedesign; Tätigkeit an den Hochschulen für Angewandte Kunst in Leipzig, Berlin und Hamburg
Armgartstraße 24 (Wirkungsstätte)
Sierichstraße 148 (Privatadresse)
Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grablage: H 8, 140
(24.9.1900 Berlin – 28.10.1968 Berlin)
Textildesignerin, Leiterin der Meisterschule für Mode in Hamburg
Elbchaussee 352 (Wohnadresse)
Meisterschule für Mode, heute: Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Fakultät Design, Medien und Information (DMI): Armgartstraße 54 (Wirkungsstätte)
(15.4.1938 Königsberg; seit 1946 Kaliningrad/Russland – 18.5.1990 Hamburg)
Malerin und Kunstpädagogin mit eigener Kunstschule
Friedrich-Legahn-Straße 19, Blankenese (lt Hamburger Adressbuch 1958, Wohnadresse gemeinsam mit ihrem Vater)
Grindelberg 5 (Institut für Verbrauchs- und Einkaufsforschung, Wirkungsstätte)
Universität Hamburg, HfBK Lerchenfeld 2 und Armgartstraße 54, ehemals Fachbereich Gestaltung
Malschulen, teilweise als Wohnateliers: Wandsbeker Keksfabrik, Königstraße 1; im Hammoniabad an der Mundsburg; Sentastraße/Dehnhaide; Bussestraße/Winterhude; zuletzt Altona, Hinterhof Donnerstraße Nr. 5 und 9 bis 1991
Im Winkel 2 (letzte Wohnadresse)