(14.2.1805 - 25.10.1874)
Ehefrau des Miteigentümers der Uhlenhorst, Dr. August Abendroth
Namensgeberin für: Theresienstieg auf der Uhlenhorst seit 1846
(bis Ende der 1990er-Jahre)
Overbeckstraße 7 (ehemals in den 1950er-Jahren)
Ehemalige Treffen in den Clubräumen des Landesfrauenrates, vormals Clubhaus der Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen Neue Rabenstraße 31 Haus Wedells (heutige Adresse: Siegfried-Wedells-Platz 2)
Siehe auch: Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf)
Siehe auch: Frauenbewegung an den Hamburger Hochschulen
( Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf) - ab 1987 Landesfrauenrat Hamburg genannt )
Esplanade 6: Begegnungsstätte „Die Brücke“, eingerichtet von der britischen Militärregierung als neutrale Begegnungsstätte. Hier trafen sich die ersten Jahre nach ihrer Gründung ab 1949 die Mitglieder der ahf zu ihren Sitzungen. Hier wurden auch "Re-Education"-Filme zur Umerziehung der Deutschen zur Demokratie gezeigt.
Später, in den 1950er-Jahren, befand sich die Geschäftsstelle Burgstraße 37, heute unter Landesfrauenrat Hamburg: Grindelallee 43. Siehe auch unter: Clubhaus der Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen.
Siehe auch: Neue Frauenbewegung
Siehe auch: Frauenbewegung an den Hamburger Hochschulen
Siehe auch: Frauenbewegung in den Jahren 2000-2010
Siehe auch: Antifaschistische Frauenausschüsse
Siehe auch: Hamburger Frauenring
Beratungsstelle gegründet 1913
Rothenbaumchaussee 15, 2. Stock im Curio Haus, dort im Vereinslokal der Ortsgruppe Hamburg des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins, die damals ihren Sitz dort hatte.
Brahmsallee 13 (ehemals Treffen jeden Montagabend)
Siehe auch: Neue Frauenbewegung
Siehe auch: Demokratischer Frauenbund Deutschlands (DFD)
Siehe auch: „Frauen in die Bundeswehr? Wir sagen NEIN!“
gegr. 1924, wiedergeg. 1947
Oberstraße 65 erste Treffen nach dem Ende des Nationalsozialismus bei der Ärztin Dr. Helene Börner
Grindelallee 43 (heutige Treffen in den Räumen des Landesfrauenrates Hamburg)
Neue Rabenstraße 31 (heute: Siegfried-Wedells-Platz 1): Treffen des Verbandes im {{Bio: Clubhaus der Hamburgischen Frauenorganisationen (ahf):4381}}
Siehe auch: Deutscher Verband für neue Frauenkleidung und Frauenkultur, Ortsgruppe Hamburg
Wilstorfer Straße 40: Lokal von Heinrich Tiedemann, heute: „Harburger Carree“ 48
Siehe auch: Antifaschistische Frauenausschüsse
Siehe auch: Frauen-Ausschuss Hamburg
Gemeinschaft deutscher und österreichischer Künstlerinnen und Kunstfreundinnen
Jungfernstieg 26–30 (ehemals)
Koppel 66 im Haus für Kunst und Handwerk (heute)
Gründerin: Ida Dehmel
gegründet 1906
Admiralitätsstraße 71/72 (1917), initiiert von der Ortsgruppe Hamburg des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins (ADF), dem Deutsch-Evangelischen Frauenbund (DEF) und den {{Bio: „Sozialen Hilfsgruppen”:4440}}.
(10.11.1854 New York - 16.02.1923 Hamburg)
Vertreterin des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins (ADF)
Heilwigstraße 37 (Wohnadresse)
Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756. Grab Y 21, 16-27, Grab nicht mehr vorhanden
Wegenkamp 3 (Sitz des Albrecht Thaer Gymnasiums, hier: Gründungsversammlung des Hamburger Frauenrings im Jahre 1946));
Hartje-Rüter-Weg 56 (heute)
Siehe Auch. Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf)
Gegründet 1929 von leitenden Funktionärinnen der SPD als Gegenorganisation zu den bürgerlichen Hausfrauenverbänden wie den Bund Hamburger Hausfrauen.
Siehe Näheres im Eintrag zu Hedwig Günther.
( Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF) (Hamburger Ortsgruppe) )
Armgartstraße 4 (Wohnadresse der langjährigen Vorsitzenden der IFFF: Magda Hoppstock-Huth, siehe auch den Eintrag zu ihr und siehe auch Eintrag Frauen-Ausschuss Hamburg)
Julius-Brecht-Straße 5 (Geschäftsstelle in den 1980er-Jahren)
Siehe auch: Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf) und zwar dort zum Thema Wiederbewaffnung der BRD und Frauenfriedensbewegung
Brennerhof 124 (heute)
Rahlstedter Straße 30 (1950er-Jahre)
Der Landfrauenverband Hamburg ist seit Jahrzehnten Mitglied des Landesfrauenrates Hamburg und wurde 1948 gegründet. Heute besteht er aus 12 Ortsvereinen mit rund 1500 Mitgliedern.
Von-Melle-Park 9, damals Standort der HWP Hochschule für Wirtschaft und Politik, dort wurde der erste Mütterkongress durchgeführt
Siehe auch: Feministische Initiative lohnloser Mütter
( Ortsgruppe Hamburg des Deutsch-Evangelischen Frauenbundes (DEF) )
nach 1945 auch Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf), so noch im Mitgliedsverzeichnis der ahf 1979 enthalten
Sierichstraße 84 (1915)
Hagedornstraße 31 (ehemals)
(11.3.1919 Neuengamme – 14.6.1992)
Vierländer Landwirtin, Hauswirtschafterin, Mitbegründerin des Deutschen Landfrauenverbandes sowie des Ortsverbands Curslack-Neuengamme, Gründungsmitglied der Gruppe „Rundumwieser“ für die Vier- und Marschlande
Hausdeich 178 in Curslack (Wohnadresse)
Namensgeberin für Irmgard-Pietsch-Ring, (benannt im Mai 2016 im Bezirk Bergedorf, Stadtteil Kirchwerder, im November 2016 wegen Irmgard Petsch’s NS-Belastung umbenannt in Fritz-Bringmann-Ring)
Große Bleichen 23/27 (ehemals: unter dem Namen: Reichsbund der Kriegs- und Zivilbeschädigten, Sozialrenter und HInterbliebenen Landesverband Hamburg)
Pestalozzistraße 38 (heute)
Der Sozialverband Deutschland e.V. Landesverband Hamburg ist Mitglied im{{Bio: Landesfrauenrat Hamburg.:4456}}
Harvestehuder Weg 26, dort gegründet 1948
Siehe auch Eintrag: Vilma Mönckeberg-Kollmar.
Siehe auch: Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit
Siehe auch: „Frauen in die Bundeswehr? Wir sagen NEIN!“