( Dr. Margarethe (Louise Dorothea) Schimank, geb. Jahn )
(10.5.1890 Dahme/Mark Brandenburg, Landkr. Teltow-Fläming – 9.3.1983 Hamburg)
Chemikerin, Wissenschaftlerin, Pädagogin; eine der Pionierinnen der Frauenstudien in Berlin
(Margarete, Margret; in der Familie Grete und später „Pony“ genannt)
Berliner Tor 21 (Wirkungsstätte, ehem. Technische Staatslehranstalten, später FH, heute HAW)
Harvestehuder Weg 105 (Wirkungsstätte, ehemals private Augusta-Schule)
Mühlendamm 12 (erste gemeinsame Wohnung des Ehepaars Dres. phil. Schimank seit 1920)
Im Grünen Grunde 5, Fuhlsbüttel (Wohnanschrift seit 1930)
Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: BI 57, 1063-64
(4.2.1917 Hamburg - 12.9.2006 Hamburg)
Kurt-Schumacher-Allee 10 (Wirkungsstätte: SPD Landdesverband)
Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756: Anonnyme Grabstelle
(12.5.1942 Meisenheim am Glan/Rheinland-Pfalz – 20.7.2009 Oberndorf an der Oste/Niedersachsen)
Hochschulprofessorin, Frauenrechtlerin, Psychotherapeutin
Universität Hamburg, Fachbereich Erziehungswissenschaft: Von-Melle-Park 8 (Wirkungsstätte)
(4.10.1910 Schwarzenbek/Swattenbeck/Schleswig-Holstein - 6.10.1971 Zürich/Schweiz)
Bibliothekarin, Politische Aktivistin, Frauenrechtlerin; Kämpferin für das Wahlrecht der Frauen in der Schweiz
Borsteler Chaussee 43 – (Wohnanschrift ab 1911 mit Familie in der vormaligen Gärtnerei Crantz)
Kuhnsweg 12 (Familien-Anschrift ab ca. 1928)
Goernestraße 21 (ab 1.6.1927 war dort die siebte Bücherhalle in der 1. Etage der Badeanstalt untergebracht)
( Theo(dora) Anna Sprüngli (Pseudonym: Anna Rüling; Th. Rüling) )
(15.8.1880 Hamburg - 8.5.1953 Delmenhorst)
eine der frühen Journalistinnen in Deutschland; erste bis heute bekannte Vortragsrednerin weltweit zum Thema Homosexualität und Frauenbewegung 1904 in Berlin; politische Aktivistin
Eichenallee 29 (damalige Wohnadresse mit Eltern in Klein Flottbek, lt. Hamburger Adressbuch-Ausgaben zwischen 1885-1890)
Große Bleichen 40: Redaktion „Hamburger Fremdenblatt“, heute ist im Broscheck-Kontorhaus ein Hotel (kurzfristig „Wirkungsstätte“ als freie Autorin kurz vor ihrem Abitur)
(9.3.1922 Berlin – 29.5.2011 Hamburg)
Juristin, Frauenrechtlerin
Helga Stödter-Stiftung – Frauen für Führungspositionen, errichtet 1988
{{nolink: Golfstraße}} 7 (Wentorf/Aumühle) (Wohnadresse und Sitz der Stiftung)