Zur rechtlichen Stellung der Frau
Trostbrücke
Siehe auch unter: Züchtigungsrecht des Ehemannes
Siehe auch unter: Agneta Willeken
Siehe auch unter: Maria (Marja) Hülsemann (Handwerkerfrauen)
Siehe auch zum Thema Marienverehrung unter: {{Bio: Heilige Maria:4223}}
(10.3.1854 Hamburg - 5.6.1940 München)
Mitbegründerinnen der Ortsgruppe Hamburg des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins
Lebensgefährtin von Anna Meinertz
Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
Beselerstraße 8 (Wohnadresse)
Werderstraße 52 (Wohnadresse)
(15.12.1852 – 20.12.1927 Hamburg)
Aktiv in der bürgerlichen Frauenbewegung
Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
Brandsende 5 (Wirkungsstätte)
Moorweidenstraße 5 (Wirkungsstätte)
St. Benedictstraße 17 (Wohnadresse)
Brombergstieg (2017 in Hamburg Stellingen nach ihr benannt)
Eine Art Untersuchungsgefängnis und Folterort
Bergstraße/Schmiedestraße in der Hamburger Altstadt
Siehe auch unter: Hexenverbrennung
Siehe auch unter: Catharina Dieckmann
Siehe auch unter: Kindesmord
Siehe auch unter: Babyklappe
(11.10.1907 Frankfurt a. M. – 10.5.2007 Hamburg)
Frauenrechtlerin, Gründungsmitglied von „Terre des Femmes“, setzte sich vehement gegen die Genitalverstümmelung ein
Sierichstraße 164 (Wohnadresse)
Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Grabstätte)
(10.2.1758 Mecklenburg – 6.1.1829 Groß-Trunkenberg)
Pädagogin, Frauenrechtlerin, Verfechterin der Frauenbildung
Mädcheninstitut, Lange Reihe in Hamburg St. Georg (Wirkungsstätte)
(12.1.1869 Berlin – 22.9.1955 Berlin)
Frauenrechtlerin, Gewerkschafterin, sozialdemokratische Politikerin
Besenbinderhof: Gewerkschaftshaus (Wirkungsstätte)
Bestattet in Berlin
(30.12.1906 in Hamburg - 7.7.1994 in Hamburg)
Erste Gerichtspräsidentin der Bundesrepublik Deutschland
Schlankreye 21 (Wohnadresse)
Hamburgisches Verfassungsgericht: Sievekingplatz 2;
Landesarbeitsgericht: Osterbekstraße 96 (Wirkungsstätten)
Ihr Grabstein steht im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
Namensgeberin für: Klabundeweg. 1962 benannt nach ihrem Ehemann Erich Klabunde, 2001/2002 ergänzt um die ebenso bedeutende Ehefrau Clara Klabunde.
(21.5.1909 Wandsbek – 5.4.1994 Marmagen/Kr. Euskirchen)
Juristin, (Verwaltungs-)Richterin, Frauenrechtlerin
Rothenbaumchaussee 33, Universität Hamburg, Juristische Fakultät (Studium)
Mönckebergstraße 9 (Ecke Barkhof) – (Wirkungsstätte = von 1932 Sitz der Landesfilmstelle Nord und Niedersachsen, gegr. 1932, Ltg. Richard Adam, vgl. Anm. 4)
– Nöpps 19 (ehemaliger Straßenname: Antonstraße 19 = Wohnadresse mit Eltern/1938: Vater Egon, Bevollmächtigter der Firma Egon Krüger & Co., gegr. 1927; Inh. Maddy Krüger geb. de Neuf; s. Anm. 1 +2)
(3.8.1945 Köln – 12.2.2009 Hamburg-Altona)
Kämpferin für die Rechte der Huren, Streetworkerin, St. Paulis großes Herz
Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (bestattet)
Talstraße (Wohnadresse)
Herbertstraße 69 (Wirkungsstätte)
Namensgeberin für Domenica-Niehoff-Twiete, benannt 2016 in Altona-Nord
(22.1.1923 Augsburg – 15.5.2010 Hamburg)
Journalistin, Autorin, Feministin, 1946 Berichterstatterin vom Nürnberger Prozeß, Gründerin (1982) des Hamburger Familienplanungszentrums, Auslandskorrepondentin in San Francisco
Lenhartzstraße 10 (Wohnadresse)
Familienplanungszentrum: Bei der Johanniskirche 20 (Gründerin)
Namensgeberin für Susanne-von-Paczensky-Straße, benannt 2016 in Altona-Nord
(4.12.1904 – 30.5.1992 Hamburg)
Bewährungshelferin, ehrenamtlich tätig im Hamburger Fürsorgeverein von 1948 e. V.
Max-Brauer-Allee 155 (Wirkungsstätte)
Sievekingplatz (Gerichte, Wirkungsstätte)
(10.1.1940 – 13.3.2018)
Professorin für Soziologie an der Fachhochschule Hamburg, setzte sich für die Rechte der Frauen ein
Berliner Tor 5 (Wirkungsstätte)
(6. Juli 1930 in Regensburg - 8. Mai 1984 in Hamburg)
Diplomvolkswirtin, Politikerin
Bothmannstraße 16 (Wohnadresse)
Großlohering 19 A (Wohnadresse)
Neue Rabenstraße 31 (Wirkungsstätte: Haus Wedells)
Bestattet auf dem Rahlstedter Friedhof, Am Friedhof 11. Die Grabstelle wurde bereits aufgelöst.
( Dr. Margarethe (Louise Dorothea) Schimank, geb. Jahn )
(10.5.1890 Dahme/Mark Brandenburg, Landkr. Teltow-Fläming – 9.3.1983 Hamburg)
Chemikerin, Wissenschaftlerin, Pädagogin; eine der Pionierinnen der Frauenstudien in Berlin
(Margarete, Margret; in der Familie Grete und später „Pony“ genannt)
Berliner Tor 21 (Wirkungsstätte, ehem. Technische Staatslehranstalten, später FH, heute HAW)
Harvestehuder Weg 105 (Wirkungsstätte, ehemals private Augusta-Schule)
Mühlendamm 12 (erste gemeinsame Wohnung des Ehepaars Dres. phil. Schimank seit 1920)
Im Grünen Grunde 5, Fuhlsbüttel (Wohnanschrift seit 1930)
Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: BI 57, 1063-64
(4.2.1917 Hamburg - 12.9.2006 Hamburg)
Kurt-Schumacher-Allee 10 (Wirkungsstätte: SPD Landdesverband)
Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756: Anonnyme Grabstelle
(12.5.1942 Meisenheim am Glan/Rheinland-Pfalz – 20.7.2009 Oberndorf an der Oste/Niedersachsen)
Hochschulprofessorin, Frauenrechtlerin, Psychotherapeutin
Universität Hamburg, Fachbereich Erziehungswissenschaft: Von-Melle-Park 8 (Wirkungsstätte)
(4.10.1910 Schwarzenbek/Swattenbeck/Schleswig-Holstein - 6.10.1971 Zürich/Schweiz)
Bibliothekarin, Politische Aktivistin, Frauenrechtlerin; Kämpferin für das Wahlrecht der Frauen in der Schweiz
Borsteler Chaussee 43 – (Wohnanschrift ab 1911 mit Familie in der vormaligen Gärtnerei Crantz)
Kuhnsweg 12 (Familien-Anschrift ab ca. 1928)
Goernestraße 21 (ab 1.6.1927 war dort die siebte Bücherhalle in der 1. Etage der Badeanstalt untergebracht)
( Theo(dora) Anna Sprüngli (Pseudonym: Anna Rüling; Th. Rüling) )
(15.8.1880 Hamburg - 8.5.1953 Delmenhorst)
eine der frühen Journalistinnen in Deutschland; erste bis heute bekannte Vortragsrednerin weltweit zum Thema Homosexualität und Frauenbewegung 1904 in Berlin; politische Aktivistin
Eichenallee 29 (damalige Wohnadresse mit Eltern in Klein Flottbek, lt. Hamburger Adressbuch-Ausgaben zwischen 1885-1890)
Große Bleichen 40: Redaktion „Hamburger Fremdenblatt“, heute ist im Broscheck-Kontorhaus ein Hotel (kurzfristig „Wirkungsstätte“ als freie Autorin kurz vor ihrem Abitur)
(9.3.1922 Berlin – 29.5.2011 Hamburg)
Juristin, Frauenrechtlerin
Helga Stödter-Stiftung – Frauen für Führungspositionen, errichtet 1988
{{nolink: Golfstraße}} 7 (Wentorf/Aumühle) (Wohnadresse und Sitz der Stiftung)
(1.8.1923 – 19.10.2019)
aktiv in Frauenverbänden
Bramfelder Straße 46 (Wohnort)
Bestattet im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
(8.7.1951 Hamburg - 22.1.2000 Hamburg)
Streiterin für Frauenrechte und Frauenbildung
Lutterothstraße 81 (Wohnadresse)
Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
Gunda Werners Grab befindet sich auf dem Ohlsdorfer Friedhof. Dennoch wurde ihr 2007, im europäischen Jahr der Chancengleichheit für alle, im Garten der Frauen ein Erinnerungsstein gesetzt. Gunda Werner steht für die Antidiskriminierung frauenliebender Frauen.
Senatsamt für die Gleichstellung (Wirkungsstätte)