Hamburger Frauenbiografien
Angelika Landwehr
Die Schauspielerin Angelika
Landwehr begann ihre Schauspielerinnenlaufbahn bei den Ruhrfestspielen in ihrem Heimatort Recklinghausen. Am 17. September 1999 gründete sie „das Theater in der
Washingtonallee“, dessen Eingang sich neben dem damaligen von-Elm-Stieg befand.
Nachdem die staatliche Förderung für das Theater reduziert wurde, gab Angelika Landwehr ihren Intendantinnenposten im Juli 2014 auf und übergab das Theater, das aus einem Raum mit kleiner Bühne bestand und ein Fassungsvermögen für ca. 40 Besuchende hatte an Lars Ceglecki und Sandra Kiefer. 1)
Angelika Landwehr „trat häufig selbst in ihrem Theater auf, führte Regie und schrieb Theaterstücke. Das Theater heißt heute ‚Theater das Zimmer‘. Außerdem engagierte sich Landwehr im sozialen Bereich, insbesondere für Kinder und Frauen. Dies brachte sie auch in ihren gesellschaftskritischen Stücken zum Ausdruck, in denen es um Anerkennung und Gleichberechtigung von benachteiligten Personengruppen ging.“2)
Nachdem sie die Intendantinnentätigkeit in ihrem, Theater aufgegeben hatte, zog sie mit ihrem Lebensgefährten nach Griechenland und kehrte 2019 wieder nach Hamburg zurück, wo sie nach langer Krankheit 2020 verstarb.
Nachdem die staatliche Förderung für das Theater reduziert wurde, gab Angelika Landwehr ihren Intendantinnenposten im Juli 2014 auf und übergab das Theater, das aus einem Raum mit kleiner Bühne bestand und ein Fassungsvermögen für ca. 40 Besuchende hatte an Lars Ceglecki und Sandra Kiefer. 1)
Angelika Landwehr „trat häufig selbst in ihrem Theater auf, führte Regie und schrieb Theaterstücke. Das Theater heißt heute ‚Theater das Zimmer‘. Außerdem engagierte sich Landwehr im sozialen Bereich, insbesondere für Kinder und Frauen. Dies brachte sie auch in ihren gesellschaftskritischen Stücken zum Ausdruck, in denen es um Anerkennung und Gleichberechtigung von benachteiligten Personengruppen ging.“2)
Nachdem sie die Intendantinnentätigkeit in ihrem, Theater aufgegeben hatte, zog sie mit ihrem Lebensgefährten nach Griechenland und kehrte 2019 wieder nach Hamburg zurück, wo sie nach langer Krankheit 2020 verstarb.
Quellen:
1) Louisa Eberhard: Verstorbene Schauspielerin soll besondere Ehrung erhalten, in: Hamburger Abendblatt vom 26.11.2023.
2) Amtlicher Anzeiger, Nr. 33, Dienstag, 23. April 2024, S. 632.
1) Louisa Eberhard: Verstorbene Schauspielerin soll besondere Ehrung erhalten, in: Hamburger Abendblatt vom 26.11.2023.
2) Amtlicher Anzeiger, Nr. 33, Dienstag, 23. April 2024, S. 632.