Hamburger Frauenbiografien
Veronika Schlüter-Stoll
( Veronika Schlüter-Stoll, geb. Schlüter )
Veronika Schlüter-Stoll studierte an der Hochschule für Künste in Berlin und zwar Bildhauerei bei Karl Hartung, von dem Impulse im Bereich „Abstrakte Kunst“ ausgingen.
Veronika Schlüter-Stoll war Mitglied im deutschen Künstlerbund und nahm 1957 und 1960 an den Jahresausstellungen des Künstlerbundes teil.
1960 zog Veronika Schlüter-Stoll nach Hamburg. Hier war sie als freischaffende Künstlerin tätig und erhielt z. B. öffentliche Aufträge für Kunst am Bau. So schuf sie z.B. 1973 eine Reliefwand aus Stein vor den Hauseingängen Nr. 5 und Nr. 7 am Groten Hoff; 1975 eine Reliefwand aus Stein auf dem Schulhof der Schule Bundesstraße 94; 1968 am Hörgensweg 73 in Hamburg-Eidelstedt eine Katze aus Aluminium; 1971 in der Katholischen Kirche in Hamburg-Bergedorf: Maria mit Kind.
Veronika Schlüter-Stoll war Mitglied im deutschen Künstlerbund und nahm 1957 und 1960 an den Jahresausstellungen des Künstlerbundes teil.
1960 zog Veronika Schlüter-Stoll nach Hamburg. Hier war sie als freischaffende Künstlerin tätig und erhielt z. B. öffentliche Aufträge für Kunst am Bau. So schuf sie z.B. 1973 eine Reliefwand aus Stein vor den Hauseingängen Nr. 5 und Nr. 7 am Groten Hoff; 1975 eine Reliefwand aus Stein auf dem Schulhof der Schule Bundesstraße 94; 1968 am Hörgensweg 73 in Hamburg-Eidelstedt eine Katze aus Aluminium; 1971 in der Katholischen Kirche in Hamburg-Bergedorf: Maria mit Kind.
Quelle:
Der Neue Rump. Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs. Überarbeitete Neuauflage des Lexikons von Ernst Rump (1912). Herausgegeben von Familie Rump, ergänzt, überarbeitet und auf den heutigen Wissensstand gebracht von Maike Bruhns. 2. Aufl. Neumünster 2013, S. 398.
Der Neue Rump. Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs. Überarbeitete Neuauflage des Lexikons von Ernst Rump (1912). Herausgegeben von Familie Rump, ergänzt, überarbeitet und auf den heutigen Wissensstand gebracht von Maike Bruhns. 2. Aufl. Neumünster 2013, S. 398.