Hamburger Frauenbiografien

Frauenbios

FEMOK

Damals Hartwig-Hesse-Straße 9
Siehe auch: GEDOK
Hartwig-Hesse-Str. 9; Foto:© kulturkarte.de/schirmer
FEMOK gründete sich auf der 1. Hamburger Frauenwoche 1981 und bestand rund ein Jahr. In ihrer Selbstdarstellung aus dem Jahre 1987 heißt es: „Wir verstehen uns als feministisch orientierte Künstlerinnengruppe (FEMOK). Ziel und Motivation unserer Arbeit ist es, durch gemeinsame Aktionen, Projekte, Kontakte, Informationen und Austausch die Isolation der einzelnen aufzubrechen und eine neue Form von Öffentlichkeit im künstlerischen Bereich für uns und andere, vor allem Frauen zu schaffen.
Wir wollen mit unseren Projekten die Benachteiligung von Frauen in der Kunstszene durch einseitige und gezielte Parteinahme aufheben oder zumindest reduzieren. Die Erscheinungsform der etablierten Kunstszene sehen wir sehr kritisch, da Frauen oft gar nicht oder nur sehr begrenzt vertreten sind. Deshalb wollen wir eine Gegenöffentlichkeit schaffen, die wir und andere Frauen selbst bestimmen.
Es liegt uns auch viel daran, den Stand der theoretischen Diskussion in praktische Arbeit umzusetzen.“ (Hamburger Frauenstadtbuch. Hrsg. v. Ulrike Helbig und Fraueninfobus. Hamburg 1987)
 

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