Hamburger Frauenbiografien

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Stiftung Anscharhöhe

Stiftung Anscharhöhe; Quelle: kulturkarte.de/Hans-Jürgen Schirmer
Siehe bei Emilie Jenisch
Kastanienhof: begr. 1835 von Wichern als Teil des Rauhen Hauses, gehört seit 1885 zur St. Anscharkapelle. Erziehungshaus für sittlich gefährdete, unkonfirmierte Mädchen zwischen 6 und 14 Jahren. (1903).
Siloah: Trinkerinnenasyl. Einrichtung des Vereins “St. Anschar Frauenarbeit”. Zweck: “Gründliche Befreiung von der Trunksucht durch die Kraft des Evangeliums und unter der Zucht eines geordneten Arbeitslebens in völliger Temperenz. Aufgenommen werden nur freiwillig um Aufnahme bittende Frauen, die sich verpflichten, wenigstens ein Jahr im Asyl zu bleiben.” (Führer durch das kirchliche Hamburg. Hamburg 1903, S. 92f.)
 

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