Hamburger Frauenbiografien

Frauenbios

Mathilde Nieberg-Wagner

( Johanna Mathilde Nieberg-Wagner, geb. Wagner )
(4.1.1839 Hamburg – 14.1.1919 Kings/New York)
Bühnenschriftstellerin
Neustädter Straße 4 (Anschrift der Wagner, J.J., Fortepiano-Fabrik; vor 1899 Neustädter Neustr. No. 4, Quelle: Hamburger Adreßbuch von 1850)
„Geboren am 4. Januar 1839 in Hamburg als Tochter des berühmten Gründers einer Pianofortefabrik, Johann Jakob Wagner, erhielt ihre Erziehung in dem hochstehenden Institut von Eduard Pracht und Frau und verheiratete sich 1866 mit Frdr. Wilhelm Karl Nieberg, mit dem sie jetzt (1907) in Neuyork lebt.“
Werke:
– Es lebe der Geist (Schwank), 1893
– Frauenliebe (Drama), 1894
– Die erste Probe (Lustspiel), 1894
– Im Freundeskreise {Dramatische Festspiele),1902
– Einst und jetzt (Gedicht), 1905
– Klas Avenslaken, oder: Der Pfannkuchenberg (Dramatisches Märchen), 1906
– Das Hoftheater (Lip.), 1907
– Pensionat für In- und Ausländer (Lustspiel), 1908
– Perlen bedeuten Tränen (Dramatisches Volks-Märchen), 1909
– Zur Kurzweil (4 Einakter),1909.
Text: Dr. Cornelia Göksu
Quelle:
– Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Band 5, 6. Aufl., Leipzig 1913, S. 129
– Wiederabdruck in: Deutsches Theater-Lexikon : Biographisches und bibliographisches Handbuch, begründet von Wilhelm Kosch : fortgeführt von Ingrld Bigler-Marshall (Hgg.), Tell: Nachtragsband, Teil 4: M, Berlin/Boston, Reprint 2016, S. 1646
 

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