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Carla Spletter

( Carla Spletter, verh. Bischoff )
(9.11.1911 Flensburg – 19.10.1953 Hamburg)
Opernsängerin
Feldbrunnenstraße 72 (Wohnadresse)
Abteistraße 13 (Wohnadresse)
Hamburgische Staatsoper: Dammtorstraße (Wirkungsstätte)
In Wikipedia heißt es über sie: „Carla Spletter studierte am Konservatorium Leipzig Gesang und debütierte als Sopranistin 1932 am Deutschen Opernhaus in Berlin. Von 1935 bis 1945 gehörte sie zum Ensemble der Berliner Staatsoper. In dieser Zeit wirkte sie in zahlreichen Opern-Gesamtaufnahmen mit, unter anderem in Carl Maria von Webers Oberon (1937) und Johann Strauß‘ Eine Nacht in Venedig (1938), (…).“ (Wikipedia: Carla Spletter, abgerufen 1.3.2018)
Zwischen 1931 und 1942 unternahm Carla Spletter Konzertreisen und trat in Spanien, Italien und Frankreich auf. In der NS-Zeit trat Carla Spletter keiner NS-Organisation bei. (Staatsarchiv Hamburg 221-11 Misc 2313).
1937 heiratete sie den Arzt Peter Bischoff, der 1936 als Segler bei den Olympischen Spielen eine Goldmedaille gewann.
Nach 1945 kam Carla Spletter nach Hamburg an die Staatsoper. Darüber hinaus wirkte Carla Spletter in vier Spielfilmen mit.
Sie starb im Alter von 41 Jahren an Krebs.
 

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