Hamburger Frauenbiografien

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Ursula Falke

(5.3.1896 Hamburg – 25.10.1981 Hamburg)
Ausdruckstanz-Tänzerin
Curio-Haus, Rothenbaumchaussee (Wirkungsstätte)
Falke Schule: Holzdamm 46 (Wirkungsstätte)
Hartungstraße 15 (Wohnadresse)
Grab: Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Lage: AC 7, 109-13
Ursula und Gertrud Falke, Bild: Minya Diez-Dührkoop (Fotografin), Quelle: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg / gemeinfrei
Tochter des Schriftstellers Gustav Falke (1853-1916), Ausbildung an der Schule ihrer Schwester Gertrud Falke betrieb seit 1916 mit ihr gemeinsam die Falke-Schule. Die Falke-Schwestern traten als Tanzpaar u. a. auch auf den Hamburger Künstlerfesten im Curiohaus auf. Sie waren die Stars der Ausdruckstanz-Szene. Nach der Heirat ihrer Schwester Gertrud machte Ursula Falke eine Solo-Karriere. Ihr Ehemann, der Bildhauer Richard Luksch, den sie 1922 geheiratet hatte, entwarf für sie Gesichtsmasken und Kostüme, mit denen sie auftrat.
Text: Rita Bake
Literatur:
Nils Jockel, Patricia Stöckemann: „Flugkraft in goldene Ferne…“ Bühnentanz in Hamburg seit 1900. Museum für Kunst und Gewerbe in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Theaterforschung der Universität Hamburg. Hamburg 1989.
 

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