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Helene Antonie Amsinck

( Helene Marie Antonie Amsinck, geb. Lattmann )
(8.2.1848 - 8.3.1921)
Gemäldesammlerin
An der Alster 85 (Wohnadresse)
Hamburger Kunsthalle: Glockengießerwall (Sammlung)
Antonie Amsinck, Quelle: Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung
Tochter des Kaufmanns und Getreidemaklers Gustav Lattmann. 1866 Heirat mit dem Kaufmann Erdwin Amsinck (gestorben 1897), keine Kinder. Erdwin Amsinck legte eine bedeutende Gemäldesammlung an. Nach dem Tod von Antonie Amsinck wurde das Vermögen zur Gründung der Erdwin Amsinck-Siftung verwendet (Unterstützung junger Künstler, hauptsächlich Maler). Die Gemäldesammlung wurde der Hamburger Kunsthalle übergeben.
Antonie Amsinck ist als eine der frühen Donatoren der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung (eine der ersten Bürgerstiftungen Hamburgs) mit ihren Namen auf einer Säule im Hauptgebäude der Universität Hamburg verewigt worden.
Text: Rita Bake
Vgl: Alexander Bastek: Die Sammlung Erdwin und Antonie Amsinck, in: Ulrich Luckhardt, Uwe M. Schneede (Hrsg.): Private Schätze. Über das Sammeln von Kunst in Hamburg bis 1933. Hamburg 2001, S. 46ff.
www.h-w-s.org/maezaene/die-donatoren/1/51
 

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