Hamburger Frauenbiografien
Hella Jacobs
Besuch der Kunstgewerbeschule in Hamburg von 1924 bis 1926. Ausbildung zur technischen Zeichnerin im Architekturbüro Friedrich Ostermeyer (bis 1931) und Ausbildung zur Tischlerin. Ab 1931 freischaffende Künstlerin. Themenschwerpunkte: Zirkusmillieu. Während der Zeit des Nationalsozialismus galten ihre Werke als entartet. Sie „malte nur noch privat, vorw. Aquarelle. Nur eine Ausst.-Teilnahme 1937 mit Reisezeichnung aus Positano. (…) 1940-1943 techn. Zeichnerin im Architektenbüro Bomhoff & Schöne in Hamburg. Ein Großteil ihres OEvres verbrannte 1943 bei ihrer Schwester (…) 1946 in der Klopstockstr. 30 ansässig, häufig krank mit schmerzhaften Magengeschwüren und psychischer Labilität (…) 1945-1963 arbeitete sie erneut bei Ostermeyer und nebenbei stets künstlerisch. Mitglied der Gedok. (…)“
[1]
Text: Rita Bake
Text: Rita Bake
Quelle:
1 Der Neue Rump. Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs. Überarbeitete Neuauflage des Lexikons von Ernst Rump (1912). Herausgegeben von Familie Rump, ergänzt, überarbeitet und auf den heutigen Wissensstand gebracht von Maike Bruhns. 2. Aufl. Neumünster 2013, S. 215f. (hier mehr zu ihren Werken)
1 Der Neue Rump. Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs. Überarbeitete Neuauflage des Lexikons von Ernst Rump (1912). Herausgegeben von Familie Rump, ergänzt, überarbeitet und auf den heutigen Wissensstand gebracht von Maike Bruhns. 2. Aufl. Neumünster 2013, S. 215f. (hier mehr zu ihren Werken)