Hamburger Frauenbiografien

Frauenbios

Siechenhaus Elim

Lokstedter Weg 74 (ehemals)
Frickestraße 22
Frickestraße 22; Quelle: kulturkarte.de/Hans-Jürgen Schirmer
Das Siechenhaus Elim wurde 1890 von Fräulein von Bonin am Lokstedter Weg 74 Haus 4 unter dem Namen Heim Joar (Zoar) als Heim für Fabrikmädchen, in das seit 1890 auch Sieche aufgenommen wurden, gegründet. Ab 1894 gab es einen Neubau in der Frickestraße. Aufgenommen und verpflegt wurden weiblicher Sieche sowie alleinstehende ältere und jüngere Damen. Die Pflege erfolgte durch Diakonissen. Gleichzeitig war das Haus auch Mutterhaus für die ersten Diakonissen (siehe auch Krankenhaus Am Weiher).
Text: Rita Bake
 

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