Hamburger Frauenbiografien
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Helene Lücke
( Olga Helene Lücke, geb. Becker )
Helene Lücke wurde in Hamburg-Eppendorf geboren als eines von 13 Kindern eines gutbürgerlichen Ehepaares. Nach dem Schulabschluss, einer kaufmännischen Lehre und Tätigkeit als Buchhalterin heiratete sie 1934 Hans Lücke. Laut Mitgliedskartei der NSDAP war Helene Lücke zum 1. Mai 1933 in diese Partei eingetreten, Mitgliedsnummer 186407.
[1] 1936 zog das Ehepaar in ein Einfamilienhaus nach Hamburg-Blankenese. Sie bekamen drei Kinder (zwei Töchter, einen Sohn).
Liebevoll und fürsorglich kümmerte sich Helene Lücke um ihre Familie, und aus christlicher Nächstenliebe auch um Arme, Kranke und während des 2. Weltkrieges um Ausgebombte, Verwundete, Flüchtlinge.
Ihr zu Ehren und als Fortsetzung ihres Wirkens für ältere und hilfsbedürftige Menschen gründete ihr Mann die Helene Lücke Gedächtnis Stiftung.
Text: Rita Bake
Liebevoll und fürsorglich kümmerte sich Helene Lücke um ihre Familie, und aus christlicher Nächstenliebe auch um Arme, Kranke und während des 2. Weltkrieges um Ausgebombte, Verwundete, Flüchtlinge.
Ihr zu Ehren und als Fortsetzung ihres Wirkens für ältere und hilfsbedürftige Menschen gründete ihr Mann die Helene Lücke Gedächtnis Stiftung.
Text: Rita Bake
Quelle:
1 BArch (Bundesarchiv) R 9361-IX Kartei 26640424
1 BArch (Bundesarchiv) R 9361-IX Kartei 26640424